Auf jeder vernünftigen Internetseite stellt sich der Schreibende seinem Publikum vor. So soll es dann auch hier sein.
Wer schreibt hier?
Ich will diese Frage vorerst nicht mit meinem Namen beantworten, sondern mit zahlreichen Vorlieben und Hobbies, die meinen Freunden gleich zeigen, wer hinter diesem Blog steckt. Denn ist nicht jeder Mensch einzigartig und kann von Computersystemen aus der Masse auf genau diese Art und Weise herausgefiltert warden?
- Was ich gerne lese
Ich lese sehr viel. Interessant ist dabei, dass ich fast alles lese. Es spielt keine Rolle, ob es sich um Sachbücher, Weinkrimis, gute Comics oder Klassiker handelt. Die einzigen Themen, von denen ich mich fernhalte, sind die berüchtigten Arztromane. - Was ich gerne höre
Wie für das Lesen so gilt auch für meinen Musik-Konsum, dass ich viel mag. Da ich selber zwei Tasteninstrumente spiele, kann ich mich für klassische Musik begeistern. Das einzige Instrument, dass ich furchtbar finde, ist akustische Gitarre. Danach folgt dann die E-Gitarre. Deshalb bin ich kein Fan von Rock. Dagegen kann man mich mit allen Formen elektronischer Musik begeistern. - Was ich gerne esse
Glücklicherweise kann man es mir nicht ansehen, dass ich eine absolute Schwäche für Schokolade habe. Dabei muss ich nicht lange verneinen, dass ich auch ganz gerne alle anderen Dinge mag, die Schokolade in irgendeiner Form enthalten. Es ist mir ganz egal, ob es Nutella, Schoko-Croissants oder Joghurt mit Choco-Pops ist: Hauptsache Schokolade! - Was ich sonst noch so in meiner Freizeit mache
Um meinen Schokoladen-Konsum nicht in überschüssigen Pfunden herumzutragen, gehe ich oft laufen. Ich bin sogar einmal einen Marathon gelaufen – und dabei knapp unter 3 Stunden und 45 Minuten geblieben. Da der Trainingsaufwand sich mit meiner beschränkten Freizeit nur schwer kombinieren lässt, fokussiere ich mich nun auf Halbmarathons.
Warum schreibe ich?
Schreiben ist für mich eine Art der Tagesbewältigung. Ich kann Themen viel besser reflektieren und für mich in eine stimmige Ordnung bringen, wenn ich sie in Papierform vor mir habe. Beruflich darf ich immer wieder Powerpoint-Präsentationen erstellen, und ich habe die Angewohnheit, erst einmal alle Slides auf Papier zu malen, bevor ich mich an die Tastatur mache.
Das regelmäßige Schreiben zu aktuellen Themen lässt mich besser reflektieren, was sich so alles in den Tagen vor dem Artikel ereignet hat. Das mag manchmal etwas konfus aussehen, doch wie meine Freunde und Bekannten sicher wissen, steckt immer ein guter Plan unter der Oberfläche.
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